Matthias Eckoldt
(c) Paul Landers
Matthias Eckoldt, 1964 in Berlin geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Medientheorie. Er veröffentlichte Romane, Fachbücher und Essays, zuletzt „Die Intelligenz der Bienen“ (zusammen mit dem Neurowissenschaftler Randolf Menzel) sowie den Gesprächsband „Kann das Gehirn das Gehirn verstehen?“ über die Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis. Des Weiteren verfasste Eckoldt mehr als fünfhundert Radiosendungen zu kulturphilosophischen und naturwissenschaftlichen Themen. Für seine Arbeit wurde er unter anderem mit dem idw-Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zurzeit lehrt Eckoldt als Schreibdozent an der FU Berlin.
Kerstin Ehmer
Thomas Elbel
(c) Harry Schnitger
Thomas Elbel, geboren 1968 in Marburg, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen, Hannover und den USA. Er arbeitete unter anderem für eine amerikanische Anwaltskanzlei, das Bundesministerium des Innern und das Land Berlin. Seit 2011 bekleidet er eine Professur für Öffentliches Recht an der Hochschule Osnabrück. In seiner Freizeit singt er klassischen Bariton und schreibt Romane. „Der Todesmeister“ ist sein erster Thriller um den Berliner Ermittler Viktor von Puppe. Thomas Elbel lebt mit seiner Familie in Berlin.
Horst Evers

Während des Studiums arbeitete Horst Evers in vielen verschiedenen Berufen. Unter anderem als Nachhilfelehrer, Tresenkraft oder Meinungsforscher, vor allem jedoch als Taxifahrer. Seit mehreren Jahren widmet er sich ganz dem Schreiben.
Frl. Krise und Frau Freitag


Ralph Gerstenberg
(c) Kirsten Breustedt
Ralph Gerstenberg wurde 1964 in Berlin geboren. Nach dem Abitur und diversen Jobs, begann er an der Humboldt-Universität Berlin ein Studium der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaften. Seitdem arbeitet Ralph Gerstenberg freiberuflich als Schriftsteller und Journalist. 1998 veröffentlichte er seinen ersten Kriminalroman „Grimm und Lachmund“.
Ralph Gerstenberg schreibt Romane, Erzählungen, Reportagen, Fernsehbeiträge, Zeitungsartikel und Rundfunkfeatures.
Camilla Grebe

Stephan Hähnel

(c) Agentur Hähnel
Robert Harris

